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Moods: Imperative, Subjunctive (Modi: Imperativ, Konjunktiv)
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MOODS: IMPERATIVE, SUBJUNCTIVE (MODI: IMPERATIV, KONJUNKTIV)
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Dieser Kurs beinhaltet Aufgaben zu:
- Bildung und Verwendung des Imperativs
- Bildung und Verwendung des Konjunktivs (Subjunctive)
- Bildung und Verwendung des Konditionals / der Bedingungssätze anstelle des Konjunktivs
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KURZ ERKLÄRT
MOODS: IMPERATIVE, SUBJUNCTIVE (MODI: IMPERATIV, KONJUNKTIV)
Das Wort "Modus" (Plural: Modi) kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Art und Weise". In der Sprachwissenschaft versteht man unter Modus eine grammatische Kategorie des Verbs (= Ausdrucksweise). Modi drücken die subjektive Einstellung aus, die eine Person zu ihrer eigenen Aussage hat. Die drei Modi lauten Indikativ, Imperativ und Konjunktiv.
Indikativ
Der Indikativ ist die Wirklichkeitsform. Der Indikativ steht für ein tatsächliches Geschehen und ist sozusagen die Normalform. Die Konjugation des Verbs richtet sich nach Person, Numerus und Zeitform.Beispiele:
I often go to the cinema on Saturdays.
She likes to play music.
We didn’t do our homework.
Imperativ
Der Imperativ ist die Befehlsform und entspricht sowohl im Singular als auch im Plural dem Infinitiv ohne to (= Grundform des Verbs).
Beispiele:
Go away. (Infinitiv: to go)
Play another song. (Infinitiv: to play)
Do your homework, children! (Infinitiv: to do)
Subjunctive (= Konjunktiv)
Im Englischen ist der Konjunktiv kaum erkennbar, da er nahezu immer durch den Indikativ ersetzt wird. Es gibt ihn aber noch und man unterscheidet zwischen dem Present und Past Subjunctive.
Das Present Subjunctive entspricht bei jedem Verb in jeder Person dem Infinitiv ohne to.
Das Past Subjunctive wird nur mit dem Verb to be gebildet. Es lautet in jeder Person were.
Das Present Subjunctive entspricht bei jedem Verb in jeder Person dem Infinitiv ohne to.
Das Past Subjunctive wird nur mit dem Verb to be gebildet. Es lautet in jeder Person were.
Das Present Subjunctive verwendet man unter anderem zum Ausdruck eines Wunsches, einer Forderung, eines Vorschlags oder einer Empfehlung. Es ist optisch meistens nicht vom Indikativ zu unterscheiden. Nur in der 3. Person Singular (Indikativ, Simple Present) ist die Unterscheidung eindeutig, da das Verb hier die Endung -s erhält, das Verb im Present Subjunctive jedoch nicht.
Beispiele:
Rita plays tennis on Saturdays.
(3. Person Singular, Indikativ, Simple Present)
God save the Queen!
→ nicht saves (3. Person Singular, Present Subjunctive = Konjunktiv)
Das Present Subjunctive steht häufig mit Verben wie to insist, to demand, to suggest und to recommend.
Beispiel:
I insist that Rita play tennis with us.
(3. Person Singular, Present Subjunctive)
Das Past Subjunctive verwendet man, um auszudrücken, dass etwas nicht der Realität entspricht. Es ist dabei häufig Bestandteil des Nebensatzes (= if-Satz) in einem Bedingungssatz des Typs 2. Die Form des Past Subjunctive ist dabei in jeder Person gleich.
Beispiel:
I wish I were you.
I would help her if she were in danger. → nicht was
Konditional
Der Konditional entspricht keinem Modus. Er ist aber wichtig für die Bildung von Bedingungssätzen (= if-Sätze), um die Erfüllbarkeit oder Wahrscheinlichkeit von Handlungen auszudrücken.
Im Englischen gibt es zwei verschiedene Conditional-Zeitformen:
1. Conditional Simple (would + Vollverb im Infinitiv)
2. Conditional Perfect (would + have + Past Participle)
Im Englischen gibt es zwei verschiedene Conditional-Zeitformen:
1. Conditional Simple (would + Vollverb im Infinitiv)
2. Conditional Perfect (would + have + Past Participle)
Der Konditional wird lediglich in den Hauptsätzen verwendet. Das Conditional Simple steht im Bedingungssatz des Typs 2 und das Conditional Perfect im Bedingungssatz des Typs 3.
Beispiele:
Everyone would be more patient if he stopped shouting. (Typ 2)
If they treated her differently, she would be happy. (Typ 2)
Die Bedingung ist erfüllbar, aber die Erfüllung ist unwahrscheinlich.
Everyone would have been more patient if he had stopped shouting. (Typ 3)
If they had treated her differently, she would have been happy. (Typ 3)
Die Bedingung ist nicht mehr erfüllbar, da man sich auf die Vergangenheit bezieht.
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